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DM-Rundkurs, ein Schmankerl für Läufer und Zuschauer |
07. Sept. 2006 |
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Superschneller Kurs mit Stadionatmosphäre
Regensburg,
7. September 2006 (orv) - Regensburg hat den Cross vor fünf Jahren
ins Stadiongelände gepackt und damit einen Volltreffer gelandet.
Regensburg präsentiert nun auch den Straßenlauf in einer
ganz neuen Aufmachung: Auf einer superschnellen nur 1,1 km langen
Ringstraße im Gewerbepark laufen die Athleten/innen gleich neun
Mal am Ziel vorbei und wer sich von den Zuschauern die Mühe macht,
mehrmals 200 m hin und her zu laufen, kann das Feld auch doppelt so
oft in Augenschein nehmen. Dadurch wird eine Art von Stadionatmosphäre
entstehen. Gut für die Läufer/Innen, gut für die Stimmung.
An Information wird es während des Laufes auch nicht fehlen.
Im Start- und Zielbereich wird Artur Schmidt, ein absoluter Kenner
des deutschen Laufs und bestens vorbereitet, die Chefmoderation übernehmen,
auf der Gegengerade steht Bayerns Stimme Florian Weber.
Der erfahrene Organisationsleiter Kurt Ring hat dabei schon auch an
die Vor- und Nachteile einer so gestalteten Streckenführung gedacht.
"Natürlich hat jeder Vorteil auch kleine Nachteile. Es wird
zu Überrundungen kommen, die aber auf der stets mindestens sieben
Meter breiten Straße zu keinen Zeitverlusten führen sollte.
Ein zweites kleines Problemchen könnte das Rundenzählen
darstellen. Wir bieten aber jeden Kilometer eine Zeitgroßbildanzeige
an und an Hand der 1000er Zeiten sollte die richtige Zielankunft nicht
allzu schwer werden".
Die Streckenführung wurde schon mehrmals bei Laufevents und auch
bei Meisterschaften getestet und von den Aktiven immer mit besten
Noten versehen. Immerhin steht der Streckenrekord bei den Männern
bei 29:21 und die Frauen sind hier auch schon unter 34 Minuten gelaufen.
Durch die kleine Rundendistanz ist auch nach Bedarf eine oftmalige
Wasseraufnahme möglich, auf der Gegengerade werden zusätzlich
Wasserschwämme angeboten. Die Veranstalter hoffen natürlich,
dass sich der Spätsommer etwas zurückhält Es soll heiter
bis wolkig werden bei zirka 20 Grad. Eigentlich ein ganz gutes Laufwetter.
Und nach dem Lauf gibt's Bananen für die leeren Glykogenspeicher.
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